Die Bedürfnisse, auf die wir eingehen möchten
Die Partnerschaft hat mehrere Bedürfnisse identifiziert, die durch die Entwicklung eines Schulungsprogramms zu EDI unter Verwendung von angewandtem Design Thinking angegangen werden können, darunter:
1. Der Bedarf an mehr Bewusstsein und Verständnis für EDI-Themen: An vielen europäischen Universitäten, einschließlich der Partnerschaft, mangelt es möglicherweise an Bewusstsein oder Verständnis für EDI-Themen oder an wirksamen Strategien zu deren Bewältigung. Dieses Projekt kann dazu beitragen, diese Lücke zu schließen, indem es ein umfassendes Schulungsprogramm anbietet, das EDI-Themen auf praktische und anwendbare Weise behandelt.
2. Die Notwendigkeit innovativer Lehr- und Lernmethoden: Traditionelle Lehrmethoden sind möglicherweise nicht immer effektiv, um EDI zu fördern oder Studierende mit unterschiedlichem Hintergrund einzubeziehen. Durch den Einsatz von angewandtem Design Thinking kann das Programm innovative Lehr- und Lernmethoden fördern, die effektiver sind, um Studierende einzubeziehen und zu stärken.
3. Die Notwendigkeit eines inklusiveren Hochschulsystems: Viele europäische Universitäten haben möglicherweise mit Problemen im Zusammenhang mit Inklusion zu kämpfen, wie z. B. niedrigen Verbleibquoten oder ungleichen Zugangsmöglichkeiten zu Bildungsangeboten. Dieses Projekt kann dazu beitragen, diese Probleme anzugehen, indem es EDI fördert und ein einladenderes und inklusiveres Lernumfeld für alle schafft.
4. Die Notwendigkeit einer interdisziplinären Zusammenarbeit: Die Bewältigung von EDI-Problemen erfordert einen kooperativen Ansatz, an dem Experten aus verschiedenen Bereichen und Disziplinen beteiligt sind. Dieses Projekt kann die interdisziplinäre Zusammenarbeit fördern, indem es mehrere europäische Universitäten einbezieht und Möglichkeiten für Networking und Wissensaustausch bietet.
Durch die Förderung eines umfassenderen und effektiveren Ansatzes für EDI kann dieses Projekt dazu beitragen, ein gerechteres und nachhaltigeres Hochschulsystem in Europa zu schaffen. Darüber hinaus ist es aus mehreren Gründen wichtig, dass die Universitäten in Bezug auf den Austausch von Studierenden und Mitarbeitern die gleichen EDI-Grundsätze anwenden:
1. Konsistenz: Gleiche EDI-Grundsätze an allen Universitäten gewährleisten, dass Studierende und Mitarbeiter unabhängig davon, wo sie studieren oder arbeiten, ein einheitliches Maß an Unterstützung und Verständnis erwarten können.
2. Gerechtigkeit: Einheitliche EDI-Grundsätze können dazu beitragen, dass alle Studierenden und Mitarbeiter unabhängig von ihrem Hintergrund oder ihrer Identität gleichen Zugang zu Chancen und Ressourcen haben.
3. Inklusion: EDI-Grundsätze können dazu beitragen, ein einladenderes und inklusiveres Umfeld für alle Studierenden und Mitarbeiter zu schaffen und so das Zugehörigkeitsgefühl und den Gemeinschaftssinn zu fördern.
4. Sicherheit: Einheitliche EDI-Grundsätze können dazu beitragen, dass sich Studierende und Mitarbeiter in allen universitären Umgebungen sicher und unterstützt fühlen, unabhängig vom Land oder der Einrichtung.
5. Internationalisierung: Durch die Förderung einheitlicher EDI-Grundsätze können Universitäten die Internationalisierung erleichtern und die globale Bürgerschaft fördern, indem sie ein inklusives Umfeld für Studierende und Mitarbeiter mit unterschiedlichem kulturellem Hintergrund schaffen.
Insgesamt kann die einheitliche Anwendung von EDI-Grundsätzen an allen Universitäten dazu beitragen, ein gerechteres, integrativeres und einladenderes Umfeld zu schaffen.